Allgemeine Geschäftsbedingungen
Allgemeine Geschäftsbedingungen
Informationen zum Unternehmen
Hauptniederlassung
Horny Hive
Hive Prevention e.K.
Hallerstraße 45, 20146 Hamburg – Germany
Umsatzsteuer-ID Nr.: DE367313828
E-Mail-Adresse: moin@hornyhive.de
(in diesen Geschäftsbedingungen bezeichnet als der Lieferant, Verkäufer)
Inhaltsverzeichnis
- Geltungsbereich
- Vertragsabschluss
- Widerrufsrecht
- Preise und Zahlungsbedingungen
- Liefer- & Versandbedingungen
- Eigentumsvorbehalt
- Mängelhaftung (Gewährleistung)
- Anwendbares Recht
- Alternative Streitbeilegung
- Salvatorische Klausel
1. Geltungsbereich
Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (nachfolgend “AGB” genannt) der Hive Prevention e.K. (nachfolgend “Verkäufer” genannt), gelten für alle Nutzer und Kunden die Inhalte dieses Onlineauftritts nutzen oder Verträge über die Lieferung von Waren abschließen.
Sofern nicht schriftlich anderes vereinbart wurde, ist die Einbeziehung Kunden eigener Bedingungen ausgeschlossen.
Als Verbraucher gelten in diesem Sinne natürliche Personen deren Kauf- und Nutzungshandlung unserer Produkte und Inhalte nicht überwiegend einer gewerblichen Tätigkeit zugerechnet werden kann.
Als Unternehmer gelten im Bezug auf diese AGB juristische Personen oder rechtsfähige Personengesellschaften, die bei Kauf- oder Nutzungshandlung unserer Produkte und Inhalte in Ausübung ihrer gewerblichen Tätigkeit handeln.
2. Vertragsschluss
Die in diesem Online-Shop enthaltenen Produkte und Inhalte stellen keine verbindlichen Angebote von Seiten des Verkäufers dar, sondern dienen lediglich zur Abgabe eines verbindlichen Angebots durch den Kunden.
Das rechtlich bindende Angebot des Kunden erfolgt über den Abschluss des Bestellvorgangs, welches, sofern nicht anders schriftlich vereinbart, über das Onlinebestellformular des von Verkäufer zur Verfügung gestellten Onlineshops erfolgt. Das rechtliche verbindliche Angebot gilt mit Klicken auf den „Bestellvorgang abschließen“ Button, für alle im Warenkorb befindlichen Artikel, als abgegeben.
Der Verkäufer kann das Angebot des Kunden binnen 7 Werktagen annehmen, was er durch Zusendung einer Auftragsbestätigung an den Kunden per E-Mail annimmt und bestätigt. Sobald dies erfolgt ist, gilt der Vertrag als zustande gekommen.
Die Frist zur Angebotsannahme durch den Verkäufer beginnt mit Abgabe des Angebots durch den Kunden und endet nach sieben Werktagen. Ist in diesem Zeitraum keine Annahme durch den Verkäufer erfolgt, gilt dies als Ablehnung des Angebots und der Kunden ist nicht mehr an die von ihm abgegebene Willenserklärung gebunden.
Bei der Abgabe eines Angebots muss der Kunde sich mit den AGB einverstanden erklären, was mit Hilfe eines Buttons abgefragt wird. Diese sind auch außerhalb einer Angebotsabgabe jederzeit im Onlineshop des Verkäufers einsehbar und werden nicht noch gesondert an den Kunden übermittelt.
Etwaige Eingabefehler seitens des Kunden liegen in seiner Verantwortung und sind durch Kontrolle vor der Angebotsabgabe zu erkennen. Diese sind bis zum Abschluss der Bestellung durch klicken auf den entsprechenden „Bestellung abschließen“ Button jederzeit korrigierbar.
Für Vertragsabschluss und Gerichtssprache gilt ausschließlich die deutsche Sprache.
Bestellabwicklung, sowie Kontaktaufnahme finden über einen automatisierten Abwicklungsprozess unter Zuhilfenahme von E-Mails statt. Dafür obliegt es dem Kunden sicherzustellen, dass die von Ihm angegebene E-Mail-Adresse korrekt ist und eine Kontaktaufnahme stattfinden kann. Darüber hinaus muss auch bei Einsatz von Spamfiltern, die Annahme und Sichtung der für die Bestellabwicklung erforderlichen E-Mails gewährleistet sein. Dies gilt auch bei Einsatz von Drittanbietern durch den Verkäufer.
3. Widerrufsrecht
Der Kunde hat das Recht die gekaufte Ware innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt an den Verkäufer zurück zu senden. Zur Annahme zurück gesendeter Artikel müssen diese unbeschädigt, ungeöffnet und in der Originalverpackung sein. Davon abweichend können defekte, verlorene oder beschädigte Produkte reklamiert werden sofern diese nachweislich nicht durch Verschulden des Kunden entstanden sind. Ist eine Verpackung beschädigt oder hat Anzeichen, dass diese bereits im Vorfeld geöffnet wurde, hat der Kunde den Verkäufer unverzüglich zu kontaktieren über: moin@hornyhive.de
Nach Ankündigung des Widerrufs, hat der Kunde 14 Tage Zeit die Artikel an den Verkäufer zurück zu senden. Dies erfolgt auf Kosten des Kunden.
Nach Erhalt der zurück gesendeten Produkte erhält der Kunden sein Geld binnen 30 Tagen zurück auf sein Konto überweisen.
4. Preise und Zahlungsbedingungen
Bei den angegebenen Preisen im Onlineshop handelt es sich um Gesamtpreise inkl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer.
Gegebenenfalls anfallende Liefer- und Versandkosten werden in der anschließenden Kosten- und Produktaufstellung beim Bestellvorgang gesondert aufgeführt.
Die Zahlungsmöglichkeit/en wird/werden dem Kunden im Online-Shop des Verkäufers mitgeteilt.
5. Liefer- und Versandbedingungen
Die Ware wird vom Verkäufer im angegebenen Liefergebiet mit dem Versandt Partner nach Wahl des Verkäufers versandt. Der Versand erfolgt an die vom Kunden angegebene Lieferanschrift.
Bietet der Verkäufer den Versand der Ware an, so erfolgt die Lieferung innerhalb des vom Verkäufer angegebenen Liefergebietes an die vom Kunden angegebene Lieferanschrift, sofern nichts anderes vereinbart ist.
Bei der Abwicklung der Transaktion ist die in der Bestellabwicklung des Verkäufers angegebene Lieferanschrift maßgeblich.
Ist die Zustellung der Ware nicht möglich, aus Gründen, die der Kunde zu vertreten hat, trägt der Kunde die dem Verkäufer hierdurch entstehenden angemessenen Kosten. Davon ausgenommen ist, der Fall in dem der Kunde sein Widerrufsrecht wirksam ausübt.
Die Rücksendekosten sind bei wirksamer Ausübung des Widerrufsrechts durch den Kunden zu tragen, wie in der Widerrufsbelehrung bereits aufgeführt. Handelt der Kunde als Unternehmer, geht die Gefahr des Untergangs und der zufälligen Verschlechterung der verkauften Ware auf den Kunden über, sobald die Waren vom Verkäufer an den Versandt Partner übergeben wurde. Verfolgt der Kunde mit seiner Bestellung keine Unternehmerische Tätigkeit, geht die Gefahr des zufälligen Untergangs und der zufälligen Verschlechterung der verkauften Ware erst mit Übergabe an den Kunden oder eine empfangsberechtigte Person über sofern dieser den Versandt Partner nicht selbst beauftragt hat. Beauftragt der Kunde selbst ein Transportunternehmen, geht die Gefahr auch hier bei Übergabe an den Transporteur auf den Kunden über.
Der Verkäufer behält sich das Recht vor, im Falle von Lieferengpässen, nicht richtiger oder nicht ordnungsgemäßer Belieferung durch den Hersteller vom Vertrag zurückzutreten. Der Verkäufer wird alle zumutbaren Anstrengungen unternehmen, um die Ware zu beschaffen und dem Kunden zukommen zu lassen. Im Falle mangelnder Verfügbarkeit der Ware wird der Kunde unverzüglich informiert und die Gegenleistung unverzüglich erstattet. Selbstabholung ist nicht möglich.
6. Eigentumsvorbehalt
Bis zur vollständigen Bezahlung bleiben sämtliche gelieferten Waren Eigentum des Verkäufers.
7. Mängelhaftung (Gewährleistung)
Soweit sich aus den nachfolgenden Regelungen nichts anderes ergibt, gelten die Vorschriften der gesetzlichen Mängelhaftung.
Abweichend davon gilt zur Lieferung von Waren: Handelt der Kunde als Unternehmer oder für ein Unternehmen, hat der Verkäufer die Wahl der Art der Nacherfüllung.
Bei neuen Waren beträgt die Verjährungsfrist für Mängel ein Jahr ab Ablieferung der Ware und beginnt nicht erneut, wenn im Rahmen der Mängelhaftung eine Ersatzlieferung erfolgt. Handelt der Kunde als Kaufmann i.S.d. § 1 HGB, trifft ihn die kaufmännische Untersuchungs- und Rügepflicht gemäß § 377 HGB. Kommt der Kunde den dort geregelten Anzeigepflichten nicht nach, gilt die Ware als genehmigt und abgenommen.
Handelt der Kunde als Verbraucher, so müssen angelieferte Waren mit offensichtlichen Transportschäden vor dem öffnen fotogarfiert und bei dem Zusteller zu reklamiert werden. Des Weiteren ist der Verkäufer über diesem Umstand in Kenntnis zu setzen.
8. Anwendbares Recht
Für sämtliche Rechtsbeziehungen zwischen Kunde und Verkäufer gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland.
9. Alternative Streitbeilegung
Die EU-Kommission stellt im Internet unter folgendem Link eine Plattform zur Online-Streitbeilegung zur Verfügung: https://ec.europa.eu/consumers/odr
Dies ist eine Anlaufstelle zur außergerichtlichen Beilegung von Streitigkeiten aus Online-Kauf- oder Dienstleistungsverträgen, an denen ein Verbraucher beteiligt ist. Der Verkäufer ist zur Teilnahme an einem Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle weder verpflichtet noch bereit.
10. Salvatorische Klausel
Sollten einzelne Bestimmungen dieses Vertrages unwirksam oder undurchführbar sein oder nach Vertragsschluss unwirksam oder undurchführbar werden, bleibt davon die Wirksamkeit des Vertrages im Übrigen unberührt.